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Journaling | Klarheit für Kopf & Herz

  • Autorenbild: B BS
    B BS
  • 17. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Sept.


Journaling, Frau, Laptop, Mentaloverload, Mentalhealth

Wie du mit Stift und Papier Stress reduzierst und deine Gedanken sortierst.

Kennst du das Gefühl, wenn alles gleichzeitig in deinem Kopf rumschwirrt? Termine, Gedanken, Gefühle und du weißt gar nicht, wo du anfangen sollst? Genau hier kann Journaling helfen. Kein Hype. Kein Trend. Sondern ein alltagstaugliches Werkzeug, das wirkt ganz besonders in stressigen oder überfordernden Phasen.

Was ist Journaling? Journaling bedeutet: du schreibst auf, was dich bewegt. Es geht nicht um perfekte Formulierungen oder schöne Sätze. Es geht darum, rauszulassen, was in dir ist, ungefiltert und ehrlich. Durch das Schreiben schaffst du Distanz zu deinen Gedanken. Du siehst klarer, was gerade wirklich wichtig ist. Und du nimmst bewusster wahr, was du fühlst, brauchst oder verändern möchtest.

Warum Journaling wirkt – besonders für Frauen in Umbruchsphasen

Ich begleite viele Frauen, die im Alltag funktionieren, aber sich selbst dabei aus dem Blick verloren haben. Journaling ist für viele von ihnen der erste Schritt zurück zu mehr Selbstwahrnehmung und innerer Klarheit.

Weil es hilft, …

  • Gedanken zu ordnen statt sie im Kopf zu jonglieren

  • Gefühle wahrzunehmen, bevor sie sich aufstauen

  • eigene Bedürfnisse wieder zu erkennen

  • Entscheidungen klarer zu treffen

  • Stress zu reduzieren, ganz ohne Bildschirm

5 einfache Einstiegsfragen für deinen Journaling-Start:

Wenn du dich fragst: „Worüber soll ich überhaupt schreiben?“ Hier sind ein paar Impulse, die dich ins Tun bringen:

  1. Was beschäftigt mich gerade und warum?

  2. Was tut mir gerade gut? Was raubt mir Energie?

  3. Was möchte ich in meinem Leben mehr zulassen? Und was weniger?

  4. Was brauche ich heute ganz konkret um bei mir zu bleiben?

  5. Was möchte ich mir selbst öfter sagen?

Du musst nicht jeden Tag schreiben. Aber regelmäßig dranzubleiben hilft. Schon 5 Minuten am Morgen oder Abend können viel verändern. Mein Fazit:

Journaling ist kein Wundermittel, aber ein ehrlicher, kraftvoller Anker im Alltag.Wenn du dir mehr Klarheit, Entlastung und Verbindung zu dir selbst wünschst, probier es aus. Ohne Anspruch. Ohne Druck. Einfach als kleine, ehrliche Pause nur für dich. Herzlichst

Britta Bornmann



„Manches liest du, anderes spürst du. Vielleicht war heute etwas dabei, das nachwirkt.“

 
 
 

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